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Fallklinik | Im Spannungsfeld: Ambidextre Führung in der Bundesagentur für Arbeit

Autoren: Katrin Krömer, Simone Angress-Pletsch und Hans-Joachim Gergs


Auszug des Artikels, Erstveröffentlichung in der OrganisationsEntwicklung 2/23, Seite 94-95 (www.zoe-online.org)

© Handelsblatt Media Group




Die Bundesagentur für Arbeit hat den Anspruch, als ein zentraler Akteur des deutschen Arbeitsmarktes wichtige Transformationsprozesse aktiv und vorausschauend zu begleiten. Dabei muss sie das laufende Tages- und Kerngeschäft absichern und optimieren und zugleich ihre Zukunftsfähigkeit stärken.


Wie gelingt der Spagat zwischen Stabilität und Effizienz auf der einen Seite und vorausschauender Zukunftsgestaltung, Flexibilität und Agilität auf der anderen Seite?


Den Führungskräften kommt dabei eine entscheidende Bedeutung zu, denn es liegt an ihnen, dies gemeinsam mit ihren Teammitgliedern angemessen auszutarieren. Mit einem vielschichtigen Verhaltensrepertoire, aus dem Führungskräfte, den jeweiligen Kontextanforderungen entsprechend, schöpfen können, erweitern sie ihre Handlungsmöglichkeiten.


Das Führungsverständnis der Bundesagentur für Arbeit baut auf dem Konzept der Ambidextrie auf.




«Nur der, der sich die Gegenwart auch als eine andere denken kann als die existierende, verfügt über die Zukunft.» Theodor W. Adorno







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ZOE_2023_02_Fallklinik
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